Lage & Geschichte

Lage & Geschichte des Hauses

Berlin ist immer eine Reise wert

Die Ferienremise liegt im zentralen Berliner Stadtteil Schöneberg und ist durch den Öffentlichen Nahverkehr gut mit allen Sehenswürdigkeiten verbunden. Die S-Bahn-Station Julius-Leber-Brücke ist ca. 50 m von der Ferienremise entfernt. Von dort kann man innerhalb weniger Stationen den Potsdamer Platz (3 Stationen), das Brandenburger Tor (4 Stationen) und die Friedrichstraße (5 Stationen) erreichen. Und auch nach längeren Ausflügen in der Nacht kommt man mit verschiedenen Nachtbussen und der S-Bahn immer wieder zur Ferienremise zurück.

Offizielles Tourismus Portal von Berlin
» www.visitberlin.de

Fahrplanauskunft für U-Bahn, S-Bahn und Bus
» www.bvg.de

S- und U-Bahn Stationen in der Nähe:
S-Bahn Julius-Leber-Brücke (Potsdamer Platz, Brandenburger Tor, Friedrichstraße)
S-Bahn Südkreuz (Fernverkehr)
U-Bahn Kleistpark (von Charlottenburg über Kreuzberg bis Neukölln)

Buslinien in der Nähe
M85 vom/bis Hauptbahnhof (Station Richard-von-Weizsäcker-Platz)
M48 vom/bis Alexanderplatz (Station Richard-von-Weizsäcker-Platz)
104 vom/bis Tempelhofer Feld (Station Julius-Leber-Brücke)
106 vom/bis Südkreuz (Station Julius-Leber-Brücke)
204 Zoologischer Garten bis Südkreuz (Station Julius-Leber-Brücke)

Sehenswürdigkeiten in Schöneberg

Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten in Schöneberg zählt das Rathaus Schöneberg, von dem aus John F. Kennedy 1963 seine berühmte Rede mit den Worten „Ich bin ein Berliner“ hielt. Das Gasometer ist weithin aus allen Himmelsrichtungen zu sehen und mausert sich aktuell wohl zum Wahrzeichen für Schöneberg. Im Schöneberger Südgelände kann man auf alten Gleisanlagen zusehen, wie die Natur den ehemaligen Rangierbahnhof wieder zurückgewinnt.

Einen echten Berliner Kiez kennen lernen

Tauchen Sie ein in das quirlige Schöneberger-Leben, wo man sich auf der Straße kennt, gerne in das ein oder andere Café einkehrt und den Tag bei leckeren Köstlichkeiten und gutem Wein in den vielen Restaurants gemütlich ausklingen lässt. Die Ferienremise ist der ideale Startpunkt, um die vielen Gaumenfreunden kennenzulernen.

Kiez Akazienstraße über Goltzstraße bis zum Winterfeldtplatz
Unternehmen Sie diesen schönen Spaziergang und genießen Sie die Vielfalt an Restaurants, Cafés und kleinen Boutiquen.

Kiez Crellestraße
Restaurants und Tagescafés

Kiez Leberstraße
Tagescafés

 

Die Ferienremise bietet einen tiefen Einblick in die Geschichte der Stadt

Ein Haus mit viel Geschichte

Das Haus wurde ursprünglich 1865 von Gustav Herz als erstes Haus in der Kolonnenstraße auf freiem Feld errichtet. Bis 1895 folgten einzelne Erweiterungen, die sich an Hand der Bauakte rekonstruieren lassen. Es gab eine kleine Werkstatt, einen Verkaufsraum und einen Hofladen im Seitenflügel. Das Haus befand sich bis 2012 im Familienbesitz der Familie des Erbauers, des Glasermeisters Gustav Herz.

Liebevoll und mit dem Blick für das Besondere saniert

Das Haus wurde in den Jahren 2012/13 grundsaniert – dabei wurden alle Dächer, Decken, Böden und Wände, Fenster und Türen saniert. Die Mauern wurden trocken gelegt und es wurde eine zeitgemäße Gebäudetechnik aus Heizung, Bädern und Elektroanlage eingebaut. Dabei wurde großer Wert auf den Erhalt des historischen Erbes gelegt. Die vorhandenen Schmuckelemente wurde erhalten und verleihen dem Gebäude heute eine charmante Aura. Neue Bauteile wurden so ergänzt, dass sie mit dem Gebäude als ganzes auf angenehme Art und Weise harmonieren.

Modernisiert von namhaften Berliner Architekten

Mit viel Liebe fürs Detail und viel Sachverstand für historische Objekte haben die namhaften Berliner Architekten Peter Hapke und Andreas Zerr die besondere Herausforderung angenommen, die Ferienremise zu einem ganz besonderen Ort zu machen. Das Ergebnis ist eine Urlaubs- und Eventlocation, die die ganz besondere Charakteristik eines Altbaus mit modernen Designelementen verbindet und dadurch einen außergewöhnlichen Charme kreiert, der den Besucher in seinen Bann zieht.

Das Architektenduo war nach den Jahren der Teilung an vielen Projekten beim Entstehen des neuen Berlin beteiligt.

Gestaltung und verantwortliche Planung und Leitung wichtiger Bauwerke:

Sanierung Schillertheater für Daniel Barenboim und die Deutsche Staatsoper
Aussichtsturm Dokumentation Berliner Mauer in der Bernauer Straße
Errichtung des Denkmals Bücherverbrennung nach den künstlerischen Ideen des Bildhauers Micha Ullmann
Sanierung und Umbauten an der Komischen Oper Berlin
Sanierung und Umbauten am Kinder und Jugendtheater an der Parkaue
Verantwortliche Leitung bei der Errichtung vieler Kunstwerke in Berlin
Wettbewerbserfolge: Kunst am Bau Olympiastadion, Volksoper in Wien und Dokumentationszentrum in Ramstein

Mehr Info zu den Architekten
» www.zhn-architekten.de